Samstag, 27. April 2024
Notruf: 112
  • +++ Bankfiliale nach GAA-Sprengung in Vollbrand - 52 Kräfte löschen Feuer am Silvestertag +++

  • +++ Nachlese zum Verbandsgemeindefeuerwehrfest im Dorfgemeinschaftshaus in Busenberg +++

  • +++ Feuerwehr Dahn unterstützt mit der Drehleiter bei einem Dachstuhlbrand im Lemberger Ortsteil Salzwoog +++

  • +++ Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehren Erfweiler und Dahn ohne Corona-Beschränkungen durchgeführt +++

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+++ Jugendfeuerwehr Erfweiler&Dahn im Zeltlager in Wernersberg +++

„Ladet euer Gepäck auf und dann ist Abfahrt“, so hallte es über den Hof der Dahner Feuerwehr an Christi Himmelfahrt, denn es wurde für das alljährliche Zeltlager gepackt. Ziel war in diesem Jahr der Jugendzeltplatz am Altenberg des TSV Wernersberg.
Direkt nach der Ankunft am Zeltplatz durften die Jugendlichen die Lagerregeln aufstellen, die aufgeschrieben und aufgehängt wurden. Nach einer Stärkung wurden dann die Zelte aufgebaut und die Küche eingerichtet. Anschließend wurde die Lagerfahne bemalt und der Fahnenmast gestellt.

Anschließend konnte das gute Wetter und das großzügige Platzangebot für Spiele wie Kubb und Fußball genutzt werden, aber auch ein Volleyballnetz wurde aufgebaut. Nach dem Abendessen und mit Eintreten der Dämmerung brachen die Jugendlichen in Begleitung ihrer Betreuer zur Nachtwanderung auf. Der Weg wurde durch im Dunkeln leuchtende Knicklichter markiert, mit denen sich auch die Jugendlichen ausstatten durften. Danach setzte die wohlverdiente Nachtruhe ein.

Am Freitag des langen Wochenendes hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, die Jugendflamme 1 abzulegen. Dies ist ein Ausbildungsnachweis in Form eines Abzeichens, bei dem die Jugendlichen grundsätzliche Aufgaben im Bereich Feuerwehr, Notruf und Erste Hilfe bewältigen mussten. Der sportliche Part dieses Abzeichens wurde in Teams in Form einer Lagerolympiade gestaltet. Am Nachmittag wurde die nahe gelegene Burg Trifels besucht. Der Tag klang bei Stockbrot und Musik am Lagerfeuer aus.

Am Samstag wurde die in Wernersberg ansässige Höhenrettungsgruppe der örtlichen Feuerwehr besucht. Diese führte ihre Ausrüstung vor und die Jugendlichen durften Gerätschaften wie einen Flaschenzug auch gleich selbst ausprobieren. Das Highlight war aber zweifelsohne die im Gerätehaus vorhandene Kletterwand, die die Höhenretter zu Trainingszwecken nutzen. Jeder, der sich traute, fand dort eine für ihn anspruchsvolle Route. Nach dem Mittagessen stand eine Schnitzeljagd auf dem Plan. Für die Jugendlichen war an jeder Wegkreuzung ein Zettelchen versteckt. Mit der richtigen Antwort auf die feuerwehrbasierte Frage, die auf dem Zettel stand, konnten sie den richtigen Weg zurück ins Lager und zum Schatz finden. Aufgrund der sehr heißen Temperaturen sorgten die Jugendlichen mit einer Wasserschlacht für Abkühlung, in die kurzerhand auch die Betreuer eingebunden wurden. Diese hatten hierbei auch sichtlich Spaß. Am Abend versammelten sich alle wieder am Lagerfeuer, um bei gegrillten Marshmallows und Gitarrenbegleitung die klassischen Lagerfeuerlieder zu schmettern.

Aber auch ein verlängertes Wochenende geht mal zu Ende, weshalb sonntags das Lager wieder abgebaut wurde. Zurück in der Feuerwehr wurden alle Gegenstände und Fahrzeuge gründlich gereinigt und zurück auf ihren Platz gebracht. Beim abschließenden Grillen wurden die Urkunden der Jugendflamme verteilt, das Lager nachbesprochen und das gemeinsame Wochenende gemütlich abgeschlossen.

+++ Verkehrsunfall auf der L 490 bei Niederschlettenbach - drei Verletzte - RTH im Einsatz +++

Datum: Montag, 27.05.2019
Alarmzeit: 15:18 Uhr
Einsatzdauer: 04h 00min
Einsatzkräfte: 17
Fahrzeuge: LF 16/12, RW, Kdow-WL
Sonstige: TSF-W Bundenthal, MTF Bundenthal, TSF-W N´schlettenbach, TSF-W Bobenthal, NEF Dahn, RTW Hauenstein, RTW Annweiler, N-KTW Bad Bergzabern, RTH Karlsruhe, OrgL, LNA, RTW DRK OV Dahn, Polizei Dahn, Abschleppunternehmen

Am Nachmittag wurden die Feuerwehren Niederschlettenbach, Bobenthal, Bundenthal und Dahn mit dem Stichwort "Verkehrsunfall, Person eingeklemmt" auf die L 490 zwischen Erlenbach und Niederschlettenbach alarmiert. Schon bei der Alarmierung wurde den Kameraden auf ihren digitalen Meldeempfängern mitgeteilt, dass es sich bei dem verunfallten Fahrzeug um einen Krankentransportwagen (KTW) handelt.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde glücklicherweise festgestellt, dass keine Personen im Fahrzeug eingeschlossen oder eingeklemmt waren. Die drei verletzten Personen wurden bereits durch den Rettungsdienst und andere Ersthelfer versorgt. Für einen gefahrlosen Zugang zu dem verunfallten Fahrzeug wurde eine Steckleiter an der abschüssigen Böschung angebracht. Zudem wurde der Brandschutz sichergestellt. Nach Sichtung der drei Patienten durch den Leitenden Notarzt (LNA) und Organisatorischen Leiter (OrgL) wurden Zwei in umliegende Krankenhäuser transportiert. Die schwer verletzte Person wurde mit dem Rettungshubschrauber Christoph 43 ins Westpfalzklinikum nach Kaiserslautern geflogen.

Nach Abschluss der polizeilichen Unfallaufnahme wurde die Bergung des Fahrzeugs durch ein Abschleppfahrzeug mit dem Rüstwagen unterstützt.

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Jugendfeuerwehren Erfweiler und Dahn besuchen das Phantasialand in Brühl

Schon um 6 Uhr trafen sich die Mitglieder und die Betreuer der Jugendfeuerwehren Dahn und Erfweiler am vergangenen Samstag, um ins Phantasialand nach Brühl zu fahren. Nachdem auf der Fahrt noch Schnee gefallen ist, wurde das Wetter zunehmend besser. So konnte der ganze Tag im Park verbracht werden. Nach dem langen Tag wurde im nahen Hürth in der Jugendherberge übernachtet.

Am nächsten Tag stand ein weiteres Highlight auf dem Plan, nämlich die Besichtigung der Flughafenfeuerwehr Düsseldorf. Dort konnten die Hauptfeuerwache und alle dort stationierten Fahrzeuge besichtigt werden. Am meisten beeindruckt haben die 46 Tonnen schweren Flugfeldlöschfahrzeuge, die mit über 1.200 PS Leistung eine Geschwindigkeit von über 130 km/h erreichen können. Zwei dieser FLF wurden an diesem Wochenende neu in Dienst gestellt und somit waren wir die erste Gruppe, die in den neuen, je ca. 1 Million Euro teuren Fahrzeugen Probe sitzen durfte.

Ein herzliches Dankeschön geht an den DRK OV Dahn und die Feuerwehr Bundenthal für das zur Verfügung stellen ihrer Mannschaftstransporter.

Waldbrand am Hochstein bei Dahn - 41 Einsatzkräfte mit neun Fahrzeugen im Einsatz

Datum: Sonntag, 21.04.2019
Alarmzeit: 18:51 Uhr
Einsatzdauer: 04h 00min
Einsatzkräfte: 26
Fahrzeuge: LF 16/12, TLF 16/45, MZF 3, KLAF, Kdow-WL
Sonstige: TSF-W Erfweiler, TLF 16/25 Fischbach, TLF 20/40 Rodalben, DRK OV Dahner Felsenland mit RTW, Polizei Dahn

Am Abend des Ostersonntages wurde von einem aufmerksamen Bürger eine starke Rauchentwicklung im Bereich südlich des Hochsteinmassivs bei Dahn gemeldet. Von den ersten Kräften vor Ort wurde festgestellt das eine ca. 2000qm große Fläche in steilen und unwegsamen Gelände brannte. Mit Wasserwesten und Feuerpatschen wurde das Feuer zuerst an der Ausbreitung gehindert, ehe von einem ca. 400 Meter entfernten befahrbaren Waldweg eine erste Wasserversorgung aufgebaut werden konnte.

Für eine ausreichende Wasserversorgung an der Einsatzstelle wurden die Tanklöschfahrzeuge aus Fischbach und Rodalben nachalarmiert. Ein Wasserentnahmeplatz für einen Pendelverkehr der Tanklöschfahrzeuge wurde am Haus des Gastes eingerichtet. Als Puffer für die Löschwasserversorgung wurde auf einem befahrbaren Waldweg ein 3.000 Liter fassender Faltbehalter aufgebaut, welcher von den im Pendelverkehr eingesetzten Tanklöschfahrzeuge befüllt wurde.

Nach mehr als zwei Stunden konnte der Waldbrand unter Zugabe des Wassers mit Schaummittel, um die Oberflächenspannung des Bodens zu verringern und ein leichteres Eindringen des Wassers ins Erdreich zu ermöglichen, gelöscht werden. Anschließend wurde der Brandort mit einer Wärmebildkamera auf mögliche Glutnester kontrolliert.

Während der Löscharbeiten waren mehrmals Knallgeräusche zu hören, die sich auf im Boden befindliche Munition zurückführen ließen.

Wir möchten uns bei der Feuerwehr Rodalben, der Feuerwehr Fischbach sowie beim DRK OV Dahner Felsenland für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit bedanken.

+++ Nachlese zum Tag der offenen Tür 2019 - Einsatzübung "Absturzsicherung" an Baugerüst+++

Am Sonntag, den 26.05.2019, fand der diesjährige Tag der offenen Tür im Feuerwehrhaus Dahn statt. Bei fantastischem Wetter besuchten uns trotz Wahlsonntag und anderen Veranstaltungen in Dahn zahlreiche Besucher.

Die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Dahn demonstierten im Rahmen einer Schauübung das Vorgehen bei einem Gebäudebrand. Ein Trupp ging mit "selbstgebasteleten Pressluftatmern" in das fiktive Gebäude vor. Anschließend wurde der Brand mit mehreren C-Rohren durch die anderen Trupps gelöscht.

In der Einsatzübung der aktiven Angehörigen der Feuerwehr Dahn wurde eine Person von einem Baugerüst gerettet. Hier wurden die erst kürzlich gewonnenen Kenntnisse des Lehrgangs "Absturzsicherung" vorgeführt. Die verletzte Person wurde schließlich in einer Schleifkorbtrage über die Drehleiter gerettet.

Wie in den vergangenen Jahren auch standen die Mini-Feuerwehrautos aus Pirmasens wieder zur Verfügung. Hier konnten sich besonders die kleinen Besucher als Feuerwehrfrau/-mann versuchen und ein Feuer in einer Hausattrappe löschen. Die Jugendfeuerwehr Dahn verkaufte in ihrem Jugendraum Popcorn und andere Süßigkeiten.

Am Vor- und Nachmittag gab es außerhalb des Feuerwehrgeländes Vorführungen zur Fettexplosion und Spraydosenexplosion. Hier hatten Interessierte die Möglichkeit zu sehen, was bei einem Fettbrand auf der Herdplatte mit Löschversuchen durch Wasser passierte. Im Sozialtrakt des Feuerwehrhauses konnten sich Besucher zudem über historische Bilder und das aktuelle Einsatzgeschehen in Form einer Diashow informierten.

Unsere Gäste wurden vom Küchenteam der Feuerwehr Dahn mit einem reichhaltigen kulinarischen Angebot verwöhnt, welches von Kaffee und Kuchen über Currywurst, Pommes, Steaks bis hin zum traditionellen Rollbraten vom Holzkohlegrill mit Bratkartoffeln und Salatteller reichte. Auch der Flammkuchenstand war gut besucht.

Die Verantwortlichen des Fördervereins bedanken sich noch einmal ausdrücklich bei allen Helferinnen und Helfern, den benachbarten Feuerwehren und nicht zuletzt bei der Bevölkerung, die mit ihrem Besuch zum großartigen Gelingen dieses Tages beigetragen hat.

+++ Lehrgang "Absturzsicherung" erfolgreich abgeschlossen +++

+++ Lehrgang "Absturzsicherung" erfolgreich abgeschlossen +++

Am 18.05.2019 endete der Lehrgang "Sicheres Arbeiten in absturzgefährdeten Bereichen" mit einer theoretischen Leistungsabfrage sowie einer praktischen Prüfung am Eybergturm in Dahn. An insgesamt vier Lehrgangsterminen wurden Theoriewissen, vor allem aber praktische Kenntnisse vermittelt. So standen der vertikale und der horizontale Vorstieg, Hänge- und Sturzversuche, die Selbstrettung, aber auch der Umgang mit den Auf- und Abseilgeräten auf dem Übungsplan.

Wir gratulieren den elf Teilnehmern des Lehrgangs zum erfolgreichen Lehrgangsabschluss!

Bedanken möchten wir uns bei den Ausbildern der Feuerwehr Wernersberg & Höhenrettungsgruppe, die den Lehrgang durchgeführt und die Inhalte verständlich, kompetent und praxisnahe vermittelt haben. Ein herzliches Dankeschön geht außerdem an die Firma Frank Flechtwaren, die ihr Palettenlager als Übungsobjekt zur Verfügung gestellt hat.

Die Lehrgangsteilnehmer sind nun in der Lage, den Gerätesatz Absturzsicherung zu bedienen, welcher auf dem Rüstwagen verlastet ist. Dieser kommt beispielsweise bei Nachlöscharbeiten auf Dächern, aber auch bei Kletterunfällen zum Einsatz. Weiterhin verfügt die Feuerwehr Dahn über zwei Auf- und Abseilgeräte, mit denen Personen zum Beispiel aus Schächten gerettet oder an der Drehleiter abgelassen werden können.

Übrigens: Eine Schauübung zum Thema Absturzsicherung können Sie an unserem Tag der offenen Tür am 26. Mai verfolgen.

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Schwerer Verkehrsunfall bei Rumbach - Zwei RTH im Einsatz

Datum: Dienstag, 23.04.2019
Alarmzeit: 18:20 Uhr
Einsatzdauer: 04h 30min
Einsatzkräfte: 21
Fahrzeuge: LF 16/12, RW, MZF 3, MTF, Kdow-WL
Sonstige: TLF 16/25 Fischbach, MZF Fischbach, KLF Rumbach, TSF-W Schönau, TSF Ludwigswinkel, TSF Hirschtahl, First Responder Fischbach, RTW Bundenthal, NEF Dahn, RTW Bad Bergzabern, RTW Hauenstein, RTH Saarbrücken, RTH Karlsruhe, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Polizei Dahn, Gutachter, Abschleppunternehmen, Bestatter

Auf der Landstraße L 478 zwischen Rumbach und Fischbach kam ein mit drei Personen besetzter PKW Kombi aus bisher unbekannten Gründen nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Infolge des Aufpralls erlitt der Beifahrer so schwere Verletzungen, dass er unmittelbar verstarb. Der Fahrer und ein Insasse auf der Rückbank waren schwerst eingeklemmt und mussten von den Feuerwehren aus Dahn und Fischbach unter Zuhilfenahme von drei hydraulischen Rettungssätzen (Schneidgeräte, Spreizer, Rettungszylinder, Pedalschneider), Säbelsäge, usw. in mühevoller zeitintensiver Kleinarbeit aus dem total deformierten Wrack befreit werden. Dabei wurde der verunfallte PKW für die Rettung eines Eingeklemmten auch mit dem Greifzug gezogen.

Um die Verletzten kümmerten sich drei Notärzte, die Besatzungen von drei Rettungswägen und zwei Rettungshubschraubern. Die beiden Schwerverletzten wurden von den zwei Rettungshubschraubern in Spezialkliniken geflogen. Die Straße war wegen der Unfallaufnahme durch einen Gutachter bis zum Abschluss der Aufräumarbeiten und der Bergung der Leiche über fünf Stunden voll gesperrt.

Brennender Carport in Niederschlettenbach - 21 Einsatzkräfte löschen Feuer

Datum: Montag, 25.03.2019
Alarmzeit: 13:29 Uhr
Einsatzdauer: 02h 00min
Einsatzkräfte: 12 (insgesamt 21)
Fahrzeuge: DLK 18/12, TLF 16/45, MZF 3
Sonstige: TSF-W Niederschlettenbach, TSF-W Bundenthal, MTF Bundenthal, RTW Bundenthal, Polizei Dahn

Ein Nachbar meldete der Polizei am Mittag einen brennenden Carport in Niederschlettenbach. Die durch die Leitstelle Landau alarmierten Einsatzkräfte fanden kurz darauf einen in Vollbrand stehenden Carport hinter einem Wohngebäude vor. Umgehend wurde eine Schlauchleitung aufgebaut um eine benachbarte Werkstatthalle zu schützen. Zudem wurden zwei Gasflaschen aus dem Carport geholt und gekühlt.

Mit insgesamt vier Strahlrohren wurde der Brand letztlich bekämpft. Mit einem Schaumrohr wurde anschließend ein Schaumteppich über das Brandgut gelegt um letzte Glutnester zu ersticken. Die vier eingesetzten Feuerwehren waren mit insgesamt 21 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen vor Ort. Aufgrund akuter Einsturzgefahr konnte das Gebäude nicht betreten werden. Die Kriminalpolizei ermittelt zur Brandursache.

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Kontakt

Freiwillige Feuerwehr Dahn
An der Feuerwache 1
66994 Dahn

info ... feuerwehr-dahn.de