Funkrufname: Florian Dahn 33
Besatzung: 1/2
Baujahr: 1997 Außer-Dienst-Stellung: 2024
Fahrzeugtyp: Mercedes 1124 F
Aufbau: Metz Aerials
Motor: 177 kW/240 PS
Getriebe: 6-Gang Schaltgetriebe
Antriebsart: Straße
Gewicht: 12 t
Höchstgeschwindigkeit: 95 km/h
Maximale Leiterhöhe: 24m
Die DLK 18/12 hat eine Nennrettungshöhe von 18 Metern bei einer Nennausladung von 12 Metern. In voll ausgefahrenem Zustand beträgt die Länge der Leiter 24 Meter. Zur Ausstattung zählen eine Korbhalterung für Krankentragen mit zugehöriger Trage, ein am Korb arretierbares Wenderohr (Wasserwerfer), ein Stromerzeuger 8 kVA mit 2 Flutlichtstrahlern zu je 60 Watt (LED), 2 Pressluftatmer, eine Motorkettensäge und ein Lüfter Leader MT-245.
Zur Rettung von Personen aus Höhen und Tiefen wird ein Rollgliss-Abseilgerät mit Dreibock und einer Seillänge von 120 Metern mitgeführt. Für Nachlöscharbeiten führt das Fahrzeug ein 3 Meter C-Druckschlauch mit Hohlstrahlrohr zur Montage am Wenderohr mit.
Die DLK 18/12 wurde im November 2024 durch eine DLK 23/12 ersetzt.
| Geräteraum 1 1x ABC-Pulverlöscher (6kg) 2x Atemschutzgeräte plus Ersatzflaschen 2x Atemschutzmasken 2x Atemschutztäschchen 1x Galgen (für Rollgliss am Korb) 1x Handsäge 2x Handlampen 1x Krankentrage 1x Kraftstoff für Motorsäge 1x Motorsäge |
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Geräteraum 2 |
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Geräteraum 3 |
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Geräteraum 4 DARÜBER am Drehkranz: |
Löschgruppenfahrzeug 16/12
Funkrufname: Florian Dahn 45
Kennzeichen: PS-2006
Besatzung: 1/8
Baujahr: 1994 Außer-Dienst-Stellung: 2024
Fahrzeugtyp: Mercedes 1224 AF
Aufbau: Metz
Motor: 177 kW/240 PS
Getriebe: 5-Gang Schaltgetriebe
Antriebsart: Allrad
Gewicht: 13,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 92 km/h
Pumpe: FP 16/8
Wassertank: 1.600 l
Das LF 16/12 ist ein Feuerwehrfahrzeug für die Brandbekämpfung und die Technische Hilfeleistung. Es ist mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe, einer Schnellangriffseinrichtung, einer feuerwehrtechnischen Beladung und einem fest eingebauten Löschwasserbehälter ausgestattet. Für die Brandbekämpfung sind eine Feuerlöschkreiselpumpe mit einer Leistung von 1600 Litern Wasser in der Minute, ein 1600 Liter umfassender Löschwassertank eingebaut sowie eine Schnellangriff mit 15 Metern Schlauchlänge mit Hohlstrahlrohr im Geräteraum verlastet.
Zur Beladung für die technische Hilfeleistung gehören ein Stromerzeuger 8 kVA, ein hydraulisch betriebener Rettungssatz mit Schneidgerät S 150, Spreizer SP 70, 3 Rettungszylindern (RZ 1 - 3) sowie ein Weber Patientenschutzsystem.
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Geräteraum 1 Lüfter Leader MT236 2x Axt - Verkehrsleitkegel |
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Geräteraum 2 Hebekissen Wechselklamotten - 2x Blitzlampen - Ersatzkraftstoff |
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Geräteraum 3 Mobiler Rauchverschluss |
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Geräteraum 4 2x Schlauchpack (30m C-Schlauch) 4x B-Schlauch – Strahlrohre – Standrohr |
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Geräteraum-Rückseite 2x 60Watt LED-Strahler ausfahrbar auf 6m 6x A-Saugschläuche – Leinen - Sammelstück |
Einsatzleitwagen 1
Funkrufname: Florian Dahn 11
Kennzeichen: PS:2415
Besatzung: 1/1/2 (tatsächlich 1/6)
Baujahr: 1994 Außer-Dienst-Stellung: 2017
Fahrzeugtyp: VW Transporter T4 Syncro
Aufbau: Volkswagen/Eigenausbau
Motor: 57 kW/78 PS
Getriebe: 5-Gang Schaltgetriebe
Antriebsart: permanent Allrad (sycro)
Gewicht: 2,8 t
Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h
Der Einsatzleitwagen 1 ist ein Feuerwehr-Führungsfahrzeug. Er dient dem Einsatzleiter zur Anfahrt zur Einsatzstelle, ggf. auch zu deren Erkundung, der Einsatzleitung als Hilfsmittel zur Führung taktischer Einheiten sowie von Verbänden, mit Führungsgehilfen, jedoch ohne stabsmäßige Führung.
Der ELW 1 wird mit speziell ausgebildeten Feuerwehrleuten der Feuerwehr Dahn besetzt.
An Ausrüstung ist ein TETRA MRT Digitalfunkgerät, ein Funkgerät im 4 m Wellenbereich (FuG 8 b-1) und 1 Funkgerät im 2 m Wellenbereich (FuG 9 b) im Fahrzeug fest eingebaut. Acht tragbare Digitalfunkgeräte (HRT) gehören ebenso zur Ausstattung wie ein Koffer mit Gasspürgeräten (Dräger Simultantest und Auer Ex-Meter N) und ein Einsatzleitkoffer, welcher die Einsatzpläne von verschiedenen großen Objekten (z. B. Hotels, Seniorenheim, Schwimmbad, Schuhfabriken) im Bereich der Verbandsgemeinde Dahner Felsenland enthält. Des Weiteren wird umfangreiches Verkehrssicherungs- und Absperrmaterial mitgeführt.
Außerdem ist auf dem Fahrzeug ein Notebook mit mobilem Internetzugang zur Einsatzstellendokumentation und Informationsbeschaffung verlastet. Weiterhin befindet sich ein D-Netz Telefon sowie ein Faxmodem mit dem dazugehörigen Kopier- Faxgerät auf dem Fahrzeug.
Mit der Sondersignalanlage (Hella RTK 4 SL) können Lautsprecherdurchsagen gemacht werden sowie der Funk auf die Lautsprecher aufgeschaltet werden.
BILDER SIND UNTER DEM AKTUELLEN FAHRZEUG "MTF" ZU FINDEN
Rüstwagen 2
Funkrufnahmen: Florian Dahn 51
Kennzeichen: PS-2249
Besatzung: 1/2
Baujahr: 1984 Außer-Dienst-Stellung: 2014
Fahrzeugtyp: Mercedes 1222 AF
Aufbau: Ziegler
Motor: 159 kW/220 PS
Getriebe: 5-Gang Schaltgetriebe
Antriebsart: Allrad
Gewicht: 12 t
Höchstgeschwindigkeit: 96 km/h
Seilwinde: 50 kN (5 t) Rotzler-Treibmatic
Der RW 2 dient vor allem zur Durchführung umfangreicher technischer Hilfeleistung, z. B. nach Verkehrsunfällen, Maschinenunfällen, bei Einsturzgefahr, bei Öl- und Gefahrstoffunfällen oder bei Wasser- und Eisrettung.
Am Fahrzeug fest eingebaut sind eine Seilwinde (Rotzler-Treibmatic) mit einer Zugkraft von 50 kN, ein Stromerzeuger mit einer Leistung von 20 kVA und ein pneumatisch ausfahrbarer Flutlichtmast mit 2 Strahlern zu je 1500 Watt.
Die technische Beladung umfasst neben etlichen Kleinteilen unter anderem einen tragbaren Stromerzeuger mit einer Leistung von 5 kVA, einen hydraulisch betriebenen Rettungssatz mit Spreizer (SP 50) und Schneidgerät (RS 170-105), Pedalschneidgerät (S 30), 3 Rettungszylindern (RZ 1 - 3), zwei Teleskoprettungszylinder (RZT 2-775 & RZT 2-1170), 1 Satz Weber - Stab-Pack, 1 Satz Weber-Patientenschutzsystem, Stab – Fast, einen Lufthebersatz mit Kissen von 120 und 240 kN Hubkraft (Vetter V 12, V 24),einen hydraulischen Hebesatz 80 kN, 2 Hydraulikheber „Büffel“ zu je 100 kN, einen Greifzug 32 kN (Z 32), einen Beleuchtungssatz 2 x 1000 Watt, eine Motorkettensäge, einen Motortrennschleifer, ein Brennschneidgerät, einen Duss-Bohrhammer, einen Akkuschrauber, verschiedene Abstützungsmaterialien und eine vierteilige Steckleiter.
Für den Gefahrguteinsatz stehen Pressluftatmer, 6 leichte Chemikalienschutzanzüge, eine Ölumfüllpumpe (TUP 3/1,5), 3000 Liter Auffangbehälter, eine Fasspumpe zum Umfüllen von Chemikalien, Material zur Leckabdichtung, ein ex-geschütztes Be- und Entlüftungsgerät mit Zusatz zur Leichtschaumerzeugung sowie Absperr- und Warnmaterial zur Verfügung.
Für Wasser- und Eisrettung wird ein Schlauchboot mit Eisschlitten mitgeführt. Zwei Tauchpumpen und eine Turbotauchpumpe runden die Wassernotstandbeladung ab.
Tanklöschfahrzeug 16/25
Funkrufnahmen: Florian Dahn 23
Kennzeichen: PS-DA 2
Besatzung: 1/5
Baujahr: 1962 Außer-Dienst-Stellung:
Fahrzeugtyp: Mercedes Benz LAF 322
Aufbau: Metz
Motor: 97 kW/132 PS
Getriebe: 5-Gang Schaltgetriebe
Antriebsart: Allrad
Gewicht: 10 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Pumpe: FP 16/8
Wassertank: 2.500 l
Das Tanklöschfahrzeug 16/25 ist ein Löschfahrzeug mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlösch-Kreiselpumpe, einer Schnellangriffseinrichtung, einem Löschwasserbehälter und einer feuerwehrtechnischen Beladung.
Die Hauptaufgaben des TLF 16/25 sind die Brandbekämpfung (wegen seiner geringen Höhe und Breite wird das Fahrzeug vor allem zur Bekämpfung von Waldbränden eingesetzt) und die Löschwasserförderung.
Die fest eingebaute Feuerlöschkreiselpumpe hat eine Förderleistung von 1600 Litern Wasser in der Minute bei 8 bar Druck, der Löschwassertank fasst 2500 Liter Wasser. Die Länge der Schnellangriffseinrichtung umfasst 30 Meter Schlauch (Druckschlauch S, DN 28). Bis zum Verkauf wurde das Fahrzeug überwiegend von der Jugendfeuerwehr genutzt.
Geräteraum 1
Schwerschaumrohr – Mittelschaumrohr – Zumischer
2x20l Mehrbereichsschaummittel - Spaten - Axt
Geräteraum 2
Strahlrohre – Verteiler – Stützkrümmer
Standrohr - Hydrantenschlüssel
Geräteraum 3
9x C-Schlauch – B-Schlauchhaspel mit 8 B-Schläuchen
Geräteraum 4
6x B-Schlauch – 30m Schnellangriff (formstabil)
Geräteraum-Rückseite
Feuerwehrleinen – Sammelstück – Saugkorb - Saugschutzkorb
Feuerwehrpumpe 16/8
SW 1000 Schlauchwagen
Funkrufname: Florian Dahn 61
Baujahr: 1979 Außer-Dienst-Stellung: 2003
Besatzung: 1/1
Eingesetzt wurde der Schlauchwagen zur Wasserförderung über lange Strecken. Hierzu führte das Fahrzeug 1000 Meter B-Schlauch, von denen 800 Meter bereits gekuppelt in Buchten im Fahrzeugheck lagen und während der Fahrt ausgelegt werden konnten, und 180 Meter C-Schlauch mit. Die Beladung wurde durch einen 3000 Liter fassenden Auffangbehälter und diverse wasserführende Armaturen ergänzt. Zusätzlich war am Fahrzeug eine mobile Sirenenanlage installiert, mit der Sirenensignal und Warndurchsagen über Lautsprecher verbreitet werden konnten. Der MTF-L und der SW 1000 wurden 2003 durch das MZF 3 ersetzt.
Mannschaftstransportfahrzeug mit Ladefläche
Baujahr: 1991 Außer-Dienst-Stellung: 2003 in Dahn (in Fischbach bis 2018 in Dienst)
Besatzung: 1/5
Funkrufname: Florian Dahn 18
Aufgabe des MTF-L sind der Transport von Mannschaften zur Einsatzstelle, die Versorgung vor Ort mit Nachschub an Geräten und Materialien sowie der Abtransport verschmutzter Einsatzmittel.
Da das Fahrzeug bei Einsätzen verschiedenster Art ausrückt, sind verschiedene Sonderbeladungen auf Gitterboxen (z.B. Ölspurbeseitigung, Ölbindemittel, Ölsperren für Gewässer, Wassersauger, Schaummittel, Rüstholz, etc.) verlastet, welche bei Bedarf mittels Hubstapler aufgeladen werden können. Der MTF-L und der SW 1000 wurden 2003 durch das MZF 3 ersetzt. Zurzeit ist es jedoch noch bei der FW Fischbach bei Dahn in Dienst.
Tanklöschfahrzeug 24/50
Baujahr: 1975 Außer-Dienst-Stellung: 2002
Besatzung: 1/2
Funkrufname: Florian Dahn 24
Das TLF 24/50 wurde zur Brandbekämpfung vorwiegend von Wald- und Fahrzeugbränden sowie zur Sicherung der Wasserversorgung bei Brandeinsätzen im Gebiet der VG Dahner Felsenland eingesetzt. Dieses Fahrzeug hat eine Feuerlöschkreiselpumpe mit einer Leistung von 2400 Litern Wasser pro Minute bei 8 bar Druck. Es verfügt über einen 5600 Liter fassenden Wasser- und einen 500 Liter fassenden Schaummitteltank. Die Länge der Schnellangriffseinrichtung Wasser beträgt 30 Meter (Druckschlauch S, DN 28).
Auf dem Dach befindet sich ein Monitor (Schaum-Wasserwerfer) mit einer Leistung von 1600 Litern Wasser pro Minute. Eine Schnellangriffseinrichtung für Schwerschaum, deren Länge 30 Meter C-Schlauch umfasst, kann zum schnellen Vortragen eines Schaumangriffs verwendet werden.
An Kleinlöschgeräten stehen Pulverlöscher PG 12, Kohlensäurelöscher K 6 und eine Kübelspritze zur Verfügung. Schläuche, Armaturen, eine Schaumlöschausrüstung mit Zumischer Z 4 und Mittelschaumrohr M 4, Hitzeschutzkleidung und 4 Pressluftatmer runden die Beladung ab.
Das TLF 24/50 wurde 2002 außer Dienst gestellt und durch das TLF 16/45-W ersetzt.
Einsatzleitwagen 1
Baujahr: 1978 Außer-Dienst-Stellung: 1994
Besatzung: 1/1/2
Funkrufname: Florian Dahn 11
Dieses Fahrzeug diente zur Unterstützung der Einsatzleitung vor Ort und lange Zeit auch dem Mannschaftstransport. Etwa Mitte der 80er Jahre wurde am Fahrzeug eine mobile Sirenenanlage installiert, mit der Sirenensignale und Warndurchsagen über Lautsprecher verbreitet werden konnten. An Ausrüstung waren zuletzt 2 Funkgeräte im 4m-Wellenbereich im Fahrzeug fest eingebaut. Zwei tragbare Funkgeräte im 2m-Wellenbereiche gehörten ebenso zur Ausstattung wie 2 Pressluftatmer, ein Koffer mit Gasspürgeräten und ein Einsatzleitkoffer, welcher die Einsatzpläne von verschiedenen Objekten (z.B. Hotels, Schulen, Schwimmbad, Industriebetriebe) im Bereich der VG Dahner Felsenland enthielt. Des Weiteren wurde Verkehrssicherungs- und Absperrmaterial mitgeführt. Der ELW 1 wurde 1994 durch einen neuen ELW 1 als VW Bus ersetzt.
Gerätewagen 1
Baujahr: 1966 Außer-Dienst-Stellung: 1985
Besatzung: 1/1
Funkrufname zuletzt: Florian Dahn 61
Der Gerätewagen diente zum Transport von Gerätschaften vor allem zur Durchführung umfangreicher technischer Hilfeleistungen, z.B. nach Verkehrsunfällen, Maschinenunfällen, bei Einsturzgefahr oder bei Unwettereinsätzen.
Die technische Beladung umfasste neben einfachen Werkzeugen unter anderem einen tragbaren Stromerzeuger mit einer Leistung von 3,5 kVA, Beleuchtungssatz mit 3 Stativen und 3 Arbeitsstellenscheinwerfern, 2 Kabeltrommeln, einen handbetätigten hydraulisch betriebenen Rettungssatz mit Spreizer und Schneidgerät, hydraulischen Hebesatz, 1 Zahnstangenwinde 50 kN, Greifzug 32 kN mit 15 m und 30 m Zugseil, Motorkettensäge, elektrischen Trennschleifer, elektrischen Bohrhammer, Brennschneidgerät, Warn- und Absperrmaterial sowie eine Sanitätsausrüstung (Verbandkasten, Krankentrage).
Der handbetätigte Rettungssatz wurde 1978 durch den hydraulischen Hurst-Rettungssatz mit Spreizer SP 45 und Schneidgerät S180 ersetzt.
Der GW 1 wurde 1985 außer Dienst gestellt und durch den RW 2 ersetzt.
Löschgruppenfahrzeug 15
Baujahr: 1950 Außer-Dienst-Stellung: 1976
Besatzung: 1/8
Funkrufname: Florian Dahn 41
Eingesetzt wurde das LF 15 zur Brandbekämpfung jeder Art von Bränden sowie zur Löschwasserförderung auch über lange Strecken.
Für die Brandbekämpfung waren eine Feuerlöschkreiselpumpe mit einer Leistung von 1500 Litern pro Minute bei 8 bar un ein 800 Liter fassender Löschwassertank eingebaut. Zur Löschwasserförderung wurde zusätzlich eine seitlich eingeschobene Tragkraftspritze TS 8/8 mitgeführt. Die Beladung umfasste neben saug- und druckseitigen Armaturen, Schaumausrüstung, Injektorpumpe, 7 B-Rollschläuche, eine am Heck aufgeprotzte, fahrbare Schlauchhaspel mit 200 Meter B-Schläuchen, insgesamt 20 C-Schläuche (gerollt und auf 2 tragbaren C-Schlauchhaspeln) mit sowie zur Rettung von Menschen aus Höhen eine vierteilige Steck-, eine zweiteilige Schiebeleiter und eine Klappleiter. Speziell für die Waldbrandbekämpfung wurden ein Löschwasser-Faltbehälter sowie eine größere Anzahl an Feuerpatschen, Schaufeln und Spaten mitgeführt. Für Hilfeleistungen gehören Brecheisen, Stahlseil, 5-to-Handwinde, Krankentrage und Sanitätskasten zur Beladung.
Das LF 15 hatte eine Kabine un einen Aufbau aus stahlbeplanktem Holzgerüst, bei der Auslieferung an die Feuerwehr Dahn im Jahr 1951 trug es die damals übliche Lackierung „rubinrot“ (RAL 3003). Die Sondersignaleinrichtung bestand aus zwei aufgesetzten Blaulichtscheinwerfern und als akustisches Warngerät war ein Motorkugelwecker sowie ein Martinhorn mit 4 Schallbechern angebracht. Später wurden die Blaulichtscheinwerfer durch blaue Rundumkennleuchten ersetzt. Das LF 15 wurde 1976 außer Dienst gestellt und durch das LF 24/50 ersetzt.

